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Angst [Änderung ]
Angst ist eine Emotion, die durch einen unangenehmen Zustand inneren Aufruhrs gekennzeichnet ist, oft begleitet von nervösem Verhalten, wie Hin und Her, somatischen Beschwerden und Wiederkäuen. Es ist das subjektiv unangenehme Gefühl der Angst vor erwarteten Ereignissen, wie das Gefühl des bevorstehenden Todes. Angst ist nicht dasselbe wie Angst, die eine Antwort auf eine reale oder wahrgenommene unmittelbare Bedrohung ist, während Angst die Erwartung einer zukünftigen Bedrohung ist. Angst ist ein Gefühl von Unbehagen und Sorge, in der Regel verallgemeinert und unkonzentriert als Überreaktion auf eine Situation, die nur subjektiv als bedrohlich empfunden wird. Es wird oft von Muskelverspannungen, Unruhe, Müdigkeit und Konzentrationsproblemen begleitet. Angst kann angemessen sein, aber bei regelmäßiger Erfahrung kann das Individuum an einer Angststörung leiden.
Angstgeplagte Menschen können sich aus Situationen zurückziehen, die in der Vergangenheit Angstgefühle hervorgerufen haben. Es gibt verschiedene Arten von Angstzuständen. Existenzielle Angst kann auftreten, wenn eine Person Angst, eine existentielle Krise oder nihilistische Gefühle erlebt. Menschen können auch mit mathematischer Angst, somatischer Angst, Lampenfieber oder Testangst konfrontiert werden. Soziale Angst und Fremdenangst werden verursacht, wenn Menschen im Allgemeinen um Fremde oder andere Menschen besorgt sind. Darüber hinaus wurde Angst mit körperlichen Symptomen wie IBS in Verbindung gebracht und kann andere psychische Erkrankungen wie Zwangsstörungen und Panikstörungen verstärken. Der erste Schritt bei der Behandlung einer Person mit Angstsymptomen besteht darin, das mögliche Vorhandensein einer zugrunde liegenden medizinischen Ursache zu bewerten, deren Erkennung wesentlich ist, um über die richtige Behandlung entscheiden zu können. Angstsymptome können eine organische Krankheit maskieren oder als Folge einer medizinischen Störung erscheinen.
Angst kann entweder ein kurzfristiger "Zustand" oder ein langfristiges "Merkmal" sein. Während Merkmalsangst Besorgnis über zukünftige Ereignisse darstellt, sind Angststörungen eine Gruppe von Geistesstörungen, die durch Angst- und Angstgefühle gekennzeichnet sind. Angststörungen sind teilweise genetisch bedingt, können aber auch auf Drogenkonsum zurückzuführen sein, einschließlich Alkohol, Koffein und Benzodiazepine (die häufig zur Behandlung von Angstzuständen verschrieben werden), ebenso wie der Entzug von Drogen. Sie treten häufig bei anderen psychischen Störungen auf, insbesondere bei bipolarer Störung, Essstörungen, Major Depression oder bestimmten Persönlichkeitsstörungen. Häufige Behandlungsmöglichkeiten sind Veränderungen des Lebensstils, Medikamente und Therapie.
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1.Beschreibungen
2.Typen
2.1.Existenziell
2.2.Test und Leistung
2.3.Fremder, sozial und interfraktionell
2.4.Merkmal
2.5.Wahl oder Entscheidung
2.6.Angststörungen
3.Risikofaktoren
3.1.Neuroanatomie
3.2.Genetik
3.3.Krankheiten
3.4.Substanz-induziert
3.5.Psychologisch
3.5.1.Evolutionspsychologie
3.6.Sozial
3.6.1.Gender Sozialisation
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