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Reichstag: Heiliges Römisches Reich [Änderung ]
Der Reichstag (Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; deutsch: Reichstag) war der beratende und gesetzgebende Körper des Heiligen Römischen Reiches. Seine Mitglieder waren die kaiserlichen Stände, die in drei Colleges aufgeteilt waren. Die Diät als eine dauerhafte, regulierte Institution entwickelte sich aus den Hoftagen (Hofversammlungen) des Mittelalters. Von 1663 bis zum Ende des Kaiserreichs 1806 war es in Regensburg in ständiger Sitzung.
Die kaiserlichen Stände hatten nach dem feudalen Recht keine Autorität über sie hinaus, außer dem Heiligen Römischen Kaiser (oder Kaiserwahl) selbst. Der Besitz eines kaiserlichen Nachlasses berechtigt zur Abstimmung in der Diät. So kann ein einzelnes Mitglied mehrere Stimmen und Stimmen in verschiedenen Hochschulen haben. Im Allgemeinen nahmen die Mitglieder nicht an der ständigen Diät in Regensburg teil, sondern schickten stattdessen Vertreter. Die späte kaiserliche Diät war in Wirklichkeit ein ständiges Treffen von Botschaftern zwischen den Ständen.
[Latein][deutsche Sprache][Feudalismus][römisch-deutscher Kaiser]
1.Geschichte
2.Teilnehmer
2.1.Kurfürsten
2.2.Prinzen
2.3.Städte
3.Religiöse Körper
4.Sammlung von Datensätzen
5.Standorte der imperialen Diäten
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